Prostitution – Howard Chance sucht Assistentin mit Branchenkenntnissen
Nachdem das Jobangebot „Vollbusige Sekretärin“ gesucht, leider eher zum „Running Gag“ avancierte und dementsprechend kaum Rückmeldungen erbrachte, gehe ich die „Sache“ angesichts des unglaublich hohen „Auftragsaufkommens“ heute noch einmal in seriöser Weise an. Bis Ende 2017 sollen im Kundenauftrag eine große Anzahl von Betriebskonzepten gefertigt werden, wobei eine einzelne Akte zwischen 50 und 100 Seiten an Inhalt enthalten kann.
Eine Fleiß- und Sorgfaltsarbeit, die trotz moderner Gerätschaften viel „Handarbeit“ ist. Hier benötige ich in den Monaten Oktober bis Dezember 2017 eine erfahrene Bürofachkraft, die neben einer Ausbildung als Bürokauffrau oder ähnlicher Qualifikation, auch Branchenkenntnisse und „juristisches“ Gespür besitzt, um nach Einarbeitung eigenständig Schriftsätze zu entwickeln und zu bearbeiten.
Im Alltag von Büros und Kanzleien sind „Rotlicht-Fachbegriffe“ sehr unüblich und wie Rotlicht“ wirklich funktioniert, kann sich der „Laie“ nur schwer vorstellen. Das „Geschäft“ mit der käuflichen Lust hat einfach seine eigenen Regeln und Gesetze und hierfür muss man eben ein besonderes Gespür besitzen, um die Zusammenhänge zu verstehen!
Kenntnisse mit den gängigen Office-Programmen (Word und Excel) sind unbedingt notwendig, ebenso das zügige „Maschinenschreiben“, bei dem ich selbst nicht unbedingt „Mr. Flink“ bin. Schreiben nach „Voice-Diktat“ wäre auch sehr hilfreich! Auch die Begleitung zu wichtigen Geschäftsterminen sollte zumindest hin und wieder möglich sein.
Ich arbeite in den kommenden Monaten hauptsächlich in der Kanzlei in Oberhausen und in der „Außenstelle“ in Frankfurt/Main. Die Assistentin sollte „mittelbar“ in einer dieser Städte/Regionen wohnen, da Heimarbeit alleine nicht ausreichen wird. Viele Dinge können zwar zu Hause und über Online-Tools erledigt werden, aber eine gewisse Präsenz ist notwendig, um Absprachen zu treffen und Dinge zu diskutieren.
Generell ist eine stundenweise Beschäftigung auf Steuerkarte denkbar, aber auch eine Tätigkeit als Subunternehmerin (Büroservice als Gewerbe) ist durchaus möglich! Und was die „Vollbusigkeit“ anbelangt, bin ich ja schon davon abgerückt. Die Überschrift lockte zwar viele „Klicker“, aber man sah mich dann gerne als alten „Chauvinisten“, der im Büro wohl gerne über die Stränge schlägt, was natürlich nicht der Fall ist!
Wer sich angesprochen fühlt und von Oktober bis Dezember (und womöglich auch noch sehr viel länger) zeitliche Kapazitäten hat, möge sich gerne per Mail bei mir melden!
Mail-Kontakt: howard.chance@t-online.de