Zukunft Rotlicht wünscht frohe und gesegnete Weihnachten
Möge der Geist der Weihnacht mit uns allen sein!
Ich saß daselbst am Weihnachtsstand, Tasse Glühwein in der Hand, Kirscharoma dominant. Dazu der Prager Weihnachtsschinken, lässt die ganze Strasse stinken. Quarkkartoffeln aus Peru, Flammlachs von dem Brett dazu. Süsse Musik MP3 ist im Hintergrund dabei. Ebenso die bunten Lichter, die inspirieren jeden Dichter.
Bürger mit ganz grossen Tüten, sind im Kaufrausch wild am wüten, rennen durch die Einkaufszonen wie enthemmte Amazonen. Überall ist Polizei, bei jedem Weihnachtsmarkt jetzt stets dabei. Mit Vollmontur und schweren Waffen, versucht man Sicherheit zu schaffen. Auf verwirrte Zeitgenossen wird im Zweifelsfall geschossen?
Während das Konzept doch lief, ging es dann doch gründlich schief. Denn mit etwas List und Tücke, findet sich dann doch die Lücke: der Anschlag war exakt geplant, niemand hatte es geahnt? Oder weil man ignorierte, was der Täter postulierte? Fragen die nun keinem nützen, vor Irren kann man sich nicht schützen!
Der Frieden ist längst Illusion, Gewalt und Rohheit bestimmt den Ton. Unsere Kindheit ist vorbei, die frühere Romantik Litanei. Und schon bei der Totenklage stellt sich dann die böse Frage, ob das Versprechen mehr zu schützen kann im Wahlkampf doch noch nützen. Selbst bei großer Volkestrauer, liegt Politik schon auf der Lauer.
Es geht um ein paar Prozente, um Ukraine und um Rente. Runter mit dem Bürgergeld und den Taurus in die Welt? Kräftig mit dem Gegner streiten, dabei schon den Weg bereiten zu einem Bündnis mit dem gleichen. Der Bürger kratzt sich an der Birne, zuviel Input für die Hirne. Man kann letztlich nicht mehr fassen, was da wieder losgelassen.
Der Geist der Weihnacht der ging verloren, weil zuviel Luft zwischen den Ohren! Des Präsidenten „Zusammenhalt“, ist im Mittelohr verhallt. Fragt man den geschulten Laien: an Weihnachten da starb doch Brian? – Oder: war´s am Osterfest? … das alles gibt mir dann den Rest. Ich setz mich untern Weihnachtsbaum und habe einen letzten Traum.
Der Wunsch nach Frieden auf der Erden, wird wohl nie erfüllet werden. Nur im Kleinen kanns gelingen, wenn wir täglich darum ringen. In diesem Sinne frohe Tage mit viel Freude ohne Plage. Seid gegrüsst im ganzen Land, zum Fest reich ich Euch heut die Hand. Wir wollen unser Bestes geben … mehr bleibt uns nicht in diesem Leben! – Glück auf!
Ihr / Euer Howard Chance