Prostitution 2017 – Serverprobleme sind behoben – Wieder Normalverkehr

Prostitution 2017 - Serverprobleme sind behoben - Wieder Normalverkehr

Bildquelle: Pixabay


Howard Chance war „down”, aber nur im technischen Sinne!

Durch einen notwendig gewordenen Domain-Umzug war „Prostitution 2017″ am vergangenen Wochenende mehrfach temporär nicht erreichbar und auch gestern kam es wegen notwendiger Neukonfiguration der DNS-Server wieder zu Ausfällen. Nun sind aber alle Einstellungen wieder korrekt und alle Inhalte sind erhalten geblieben. Es gab keinen Hacker-Angriff, wie einige Leute vermutet hatten und die Seite wurde auch nicht von Behörden geschlossen, wie mir heute jemand per SMS mitteilte. Warum auch?

Also: endlich wieder „Normalverkehr” auf dem Server und ein wieder beruhigter Seitenbetreiber, der die Weihnachtswoche für einige Korrekturen, Ergänzungen und Updates nutzt, bevor es am Wochenende unter den familiären Tannenbaum geht, wie man es in Deutschland eben so macht!

Wird die Vision zur Mission … oder ist es umgekehrt?

Die Mission „Prostitutionsgesetz” ist noch lange nicht erledigt, auch wenn im Moment bei vielen die weihnachtlichen Gefühle überwiegen und es auch einmal schön ist, keine Probleme zu wälzen. Das geht mir nicht anders wie Euch. Nach dem Weihnachtsfrieden und einem Kurzurlaub geht es ab Januar 2017 wieder los mit Beratungsreisen, neuen Kooperationen und themenrelevanten Artikeln:

  • Reisen Januar 2017 nach Thüringen, Sachsen-Anhalt, Berlin, Frankfurt/Main
  • Mitwirkung an einem neuen Premium-Infoportal der Erotik-Werbebranche
  • Unterstützung einer „Verfassungsbeschwerde” im „Tantra-Bereich”
  • Seminar-Vorbereitungen für Februar/März 2017
  • Konzeptentwicklungen für Kunden aus dem Escortbereich

Mir wird garantiert nicht langweilig und ich freue mich schon jetzt auf viele neue Kontakte, auf eine fruchtbare Zusammenarbeit und auf kreative Lösungen, die es vielleicht möglich machen, dem neuen Gesetz ein wenig seines Schreckens zu nehmen. Ja, da kann durchaus funktionieren, wenn man sich nur frühzeitig an den Tisch setzt und konstruktiv arbeitet!

Dass in der Branche nun der „Dornröschen-Schlaf” endet, ist ein positives Zeichen, aber Aktivismus rein um des Aktivismus willens ist wenig produktiv. Ich setze auf Pragmatik, sachorientierte Lösungen und biete dabei grundsätzlich meine Mitarbeit bei Projekten an.

Manchmal passt es, manchmal eben auch nicht! Im Rotlicht ist es wie im normalen Leben! Damit zu hadern, wäre töricht. Viel lieber schaue ich nach sinnvollen Alternativen!