Prostitution 2017 – Howard Chance – 4 Tage grippal und das Chaos bricht aus!
Am vergangenen Wochenende hat es mich erwischt: schon am Samstag in Frankfurt am Main hatte ich schwere Knochen, am Sonntag juckte die Nase und am Montag breitete sich ein grippales Vollbild aus, wo ich dem heilenden Bett nicht mehr entgehen konnte. Denken mit dicker Birne? Nicht zu empfehlen! Leichter Fieberwahn macht unflexibel und die Gedanken sind dann nur schwer zu ordnen. Jedenfalls habe ich auf dem Krankenlager festgestellt, wie stressig meine gegenwärtige Arbeit doch ist und wie wichtig es ist, Dinge zu strukturieren.
Dieses Posting soll nun ganz sicher kein Mitleid wecken und nicht dazu anstiften, mir Medikamente und Kuchen per Post zu schicken. Ich bin seit heute wieder an Deck und werde das ganze Wochenende Dinge aufarbeiten müssen, die sich auf meinem Zettel gesammelt haben. Wenn man viele Dinge annimmt, muss man diese auch erledigen und da ist es dann egal, ob es Wochenende ist oder eben nicht!
Sollten Sie als Betrachterin oder Betrachter des Postings von meinem arbeitstechnischen „Rückstau“ betroffen sein, werden Sie ganz sicher heute oder morgen von mir hören oder lesen. Ich habe mir einen langen Zettel gemacht, der eben jetzt nach Dringlichkeit abgearbeitet werden wird. Wichtiges und eiliges zuerst. nach der Pflicht dann die Kür und dies verbunden mit der Hoffnung, dass sich die viralen Plagegeister zurückhalten und den Kampf gegen „Aspirin Komplex“ aufgeben, ein Mittel, was mir hervorragend geholfen hat und was meine Arbeitsfähigkeit schnell wieder hergestellt hat.
Mein Kampf gilt heute und morgen also dem selbst verursachten Chaos, bevor ich am Montag zu einem wichtigen Termin nach Hamburg reise, wo ja auch die neue zu bestaunende Elbphilharmonie lauert und wo ich auch wieder einige alte und neue Freunde treffen werde. Da heißt es dann „Moin, Moin“ und zwar egal ob am Morgen, am Mittag oder am Abend!