Kölner Puff-Agenten-Skandal: Pascha soll demnächst Panda heißen!
Chinesischer Volkskongreß fordert klare Linie – Xie Jinping verstimmt
Die Berichte zu den chinesischen Eigentümern und dem Agentenstützpunkt im Pascha Köln nehmen kein Ende und haben nun auch die gerade stattfindende Europareise des chinesischen Präsidenten Xie Jinping überschattet: während der chinesische Machthaber in Paris verweilte forderte der Sprecher des chinesischen Volkskongresses, Lu Dim-Sum, eine klares Signal der Völkerfreundschaft und ermutigte die Eigentümerin des Pascha in Köln das Haus baldestmöglich in „Panda“ umzubenennen.
Nach der berühmten Panda-Diplomatie, bei der das chinesische Nationaltier an befreundete Nationen verliehen wird, soll es nun wohl auch Wege der Panda-Spionage geben, wo man eben vom Zoo in den Puff wechselt. Xie ist übrigens verstimmt, da aus seiner Delegation durchgestochen wurde, dass die staatliche Firma Huawei kurz davor steht das „Moulin Rouge“ in Paris zu erwerben und zudem in Köln dem dortigen Erzbischof Kardinal Woelki ein Angebot gemacht wurde die linke Domspitze für einen mehrstelligen Millionenbetrag zu erwerben, um dort die leistungsfähigste 5-G-Sendestation Europas zu errichten.
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