Dienstreise: Franzensbad – Nürnberg – Frankfurt – Baden – Köln
Ich habe die vergangene Woche für eine intensive Klausurphase genutzt und mich dabei überwiegend in Franzensbad (Tschechien) aufgehalten, einem historischen Kurort, wo man sowohl kuren wie arbeiten kann und wo die Zeit gemächlich vergeht. Gutes Essen, freundliche Menschen und eine große Anzahl von älteren Bundesbürgern, die es sich hier für relativ kleines Geld gutgehen lassen.
OK, ich habe den Altersdurchschnitt etwas gesenkt und die hiesigen Kurschatten sind im Alter meiner Eltern und daher für erotische Intermezzi nicht wirklich geeignet! Aber der Grund der Reise, war ja auch ein anderer!
So wurden Unterlagen sortiert, Verträge vorbereitet und unerledigte Korrespondenz bearbeitet, da ja nun die heiße Phase beginnt und vieles liegengeblieben war. Gestern stand ich vor dem Abgrund, heute bin ich einen entscheidenden Schritt weiter! Hurra!
Nun ist der große Reisekoffer wieder gepackt: heute geht es zu einem Termin nach Nürnberg, dann morgen kurz in die Heimat, Montag und Dienstag suche ich das Rhein-Main-Gebiet heim, bin dann in Bensheim, Baden-Baden und Offenburg, bevor es am kommenden Freitag zurück nach Köln geht, wo auch schon wieder Arbeit lauert!
Der ganze Juni wird Reisemonat sein und ich brauche schon eine gewisse Disziplin, um die Arbeit bewältigen zu können. Zum Glück kann ich dabei auf Kolleginnen und Kollegen vertrauen, die mich in wichtigen Bereichen unterstützen! Danke dafür!
Wann platzen die ersten behördlichen Bomben?
Das ist eine Frage, die oft gestellt wird und die man einfach nicht beantworten kann! Ich denke, dass sich die Meldungen in den kommenden Wochen überschlagen werden. Wir haben schließlich an die 20.000 Erotikbetriebe im Land und über 200.000 bekannte Sexworker, die alle irgendwie mit dem Thema zu tun haben (werden). Dazu über 11.000 Städte und Gemeinden, die etwas umsetzen müssen. eine Dimension, die man leicht aus dem Blick verliert!
Angesichts der totalen Zahlen bin ich recht froh, dass nicht alle Beratungsbedarf haben und nicht alle bei mir anrufen! Ich bin auch froh, dass es weitere kompetente Berater gibt, die regional tätig sind und mit mir an einem Strang ziehen. Hier sei zum Beispiel Christoph Rohr erwähnt, der ja in Kürze auch ein Seminar in Süddeutschland anbietet, bei dem ich auch zu Gast sein werde.
Wenn wir da Thema Konzession, Registrierung und Co. ansatzweise abgeschlossen haben werden, starte ich eine große Steueroffensive, die gemeinsam mit meinem Beratungspartner Herr Deák (Steuerberater / Bachelor of Science) entwickelt wird. Hier gibt es für viele Unternehmen in der Branche ungeahnte Optimierungsmöglichkeiten! Dazu bald mehr!
Nun frisch ans Werk un zum Bahnhof, wo der Zug nach Nürnberg nicht wartet, sondern vermutlich pünktlich abfährt!